Sparangebote

Art’n’Rail Kunstmuseum Basel

Günstiger Meisterwerke aus aller Welt entdecken

Kunst erleben, Gedanken schweifen lassen, Emotionen spüren: Das Kunstmuseum Basel lädt an drei Standorten zu einer eindrucksvollen Reise durch die Kunstgeschichte vom 15. Jahrhundert bis heute ein.

Die bedeutende Sammlung mit über 300 000 Werken umfasst Meisterwerke von Künstlern wie Holbein, Rembrandt, Cézanne, Monet, Van Gogh, Picasso, Dalì, Taeuber-Arp und Warhol. Mit abwechslungsreichen Ausstellungen, vielseitigen Präsentationen und einem umfangreichen Programm eröffnet das Kunstmuseum Basel immer wieder neue Perspektiven auf die Welt der Kunst.

Mit dem Zug reisen Sie schnell und einfach bis nach Basel. Ab dem Bahnhof erreichen Sie das Kunstmuseum in 13 Gehminuten oder per Tram. 

10% Rabatt auf den Museumseintritt

Profitieren Sie beim gleichzeitigen Kauf der An- und Rückreise mit dem ÖV von 10% Rabatt auf den Eintritt ins Kunstmuseum.
 

Eintritt Sammlung & Ausstellungen Eintritt Sammlung & Ausstellungen

Eintritt Sonderausstellung inkl. Sammlung Eintritt Sonderausstellung inkl. Sammlung

5 Top-Kunstwerke

  • Sitzender Harlekin, Pablo Picasso

  • Die Bürger von Calais, Auguste Rodin

  • Die Toteninsel, Arnold Böcklin

  • Der tote Christus im Grab, Hans Holbein

  • Ta matete, Paul Gauguin

Sparangebot

Vom Rabatt profitieren Sie mit jedem beliebigen Fahrausweis wie zum Beispiel einem gewöhnlichen ÖV-Billett, einer Tageskarte, einem Sparbillett sowie einem Verbund-, Halbtax- oder einem Generalabonnement.

RailAway-Hit: 01.11.–30.11.2025

  • 50% Rabatt auf den Eintritt ins Kunstmuseum

RailAway-Angebot: 01.12.2025–30.04.2026

  • 10% Rabatt auf den Eintritt ins Kunstmuseum

RailAway-Hit: 01.05.–31.05.2026

  • 10% Rabatt auf den Eintritt ins Kunstmuseum
  • Bis zu 50% Rabatt auf die Fahrt nach Basel, Kunstmuseum und zurück*

RailAway-Angebot: 01.06.–30.06.2026

  • 10% Rabatt auf den Eintritt ins Kunstmuseum

RailAway-Hit: 01.07.–31.07.2026

  • 30% Rabatt auf den Eintritt ins Kunstmuseum

RailAway-Angebot: 01.08.–30.09.2026

  • 10% Rabatt auf den Eintritt ins Kunstmuseum

RailAway-Hit: 01.10.–31.10.2026

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  • Bis zu 50% Rabatt auf die Fahrt nach Basel, Kunstmuseum und zurück*

RailAway-Angebot: 01.11.–30.11.2026

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  • 50% Rabatt auf den Eintritt ins Kunstmuseum

RailAway-Angebot: 01.01.–31.01.2027

  • 10% Rabatt auf den Eintritt ins Kunstmuseum

 

*Bitte beachten Sie: Die Anzahl der rabattierten Billette für die öffentlichen Verkehrsmittel ist monatlich beschränkt. Nach Aufbrauch der Billette mit 50% wird der Rabatt auf 30% reduziert. Wurden die Billette mit 30% aufgebraucht, entfällt die Preisreduktion. Die vergünstigten ÖV-Billette sind nur bei einer Onlinebuchung erhältlich.

Kostenlos in die Sammlung

Zu folgenden Zeiten besuchen Sie die Sammlung kostenlos (ausg. Feiertage):
Di, Do, Fr: 17.00–18.00 Uhr
Mi: 17.00–20.00 Uhr
Erster Sonntag im Monat

Günstiger in die Sonderausstellung

Zu folgenden Zeiten besuchen Sie die Sonderausstellung für CHF 16.00 anstatt CHF 30.00:
Mi: 17.00–20.00 Uhr
Erster Sonntag im Monat

Sonderausstellungen

Geister. Dem Übernatürlichen auf der Spur

20.09.2025–08.03.2026

Die Sonderausstellung des Kunstmuseums Basel widmet sich der visuellen Kultur der Geister von der Romantik bis zur Gegenwart. Über 160 Werke und Objekte zeigen, wie stark Kunst, Literatur, Film und populäre Medien vom Übernatürlichen geprägt sind.

Im Zentrum steht das 19. Jahrhundert, in dem wissenschaftlicher Fortschritt, Spiritualismus und neue Illusionstechniken wie das Pepper’s-Ghost-Verfahren eine breite Faszination für Geister auslösten. Die Ausstellung beleuchtet, wie Künstler:innen das Unsichtbare sichtbar machen und warum der Glaube an Geister trotz moderner Technologie weltweit fortbesteht.

Ein spannender Blick auf das Zusammenspiel von Vorstellungskraft, Kultur und übernatürlichen Phänomenen.

Helen Frankenthaler

18.04.–23.08.2026

Im Frühjahr 2026 präsentiert das Kunstmuseum Basel die grösste europäische Werkschau der US-amerikanischen Künstlerin Helen Frankenthaler, die als Schlüsselfigur der abstrakten Malerei nach 1945 gilt. Rund 40 Gemälde und 15 Arbeiten auf Papier zeigen ihre Entwicklung über einen Zeitraum von mehr als fünf Jahrzehnten.

Mit ihrer innovativen Soak-Stain-Technik, bei der sie verdünnte Farbe auf ungrundierter, am Boden liegender Leinwand auftrug, revolutionierte Frankenthaler bereits mit 23 Jahren die Malerei. Ihre Werke zeichnen sich durch leuchtende Farbfelder und einen präzisen Sinn für Balance aus. Ihr Werk prägte die Farbfeldmalerei und beeinflusste Generationen von Künstler:innen. Die Ausstellung beleuchtet zudem Frankenthalers intensive Auseinandersetzung mit der westlichen Kunstgeschichte von der Renaissance und dem Barock bis zur Moderne und zeigt Werke, die ihre zentralen Inspirationsquellen sichtbar machen.

Cao Fei – Testimonies to the Near Future

30.05.–11.10.2026

Die chinesische Künstlerin Cao Fei zählt zu den einflussreichsten Stimmen der Gegenwartskunst. Für ihre erste Einzelausstellung in der Schweiz verwandelt sie das Kunstmuseum Basel in eine immersive Stadtlandschaft, in der Installationen und Videowelten aus zwanzig Jahren ihres Schaffens zu einem Gesamterlebnis verschmelzen.

Als Pionierin der digitalen Kunst erforscht Cao Fei seit den 2000er-Jahren die Auswirkungen technologischer und gesellschaftlicher Umbrüche auf Identität, Arbeit und Erinnerung. Ihre Videos, virtuellen Räume und gamebasierten Umgebungen bewegen sich dabei zwischen Dokumentation, Fiktion und spekulativer Zukunft.

Van Gogh, Hodler und ein Cabriolet – Die Sammlerin Gertrud Dübi-Müller

19.09.2026–07.02.2027 

Die Ausstellung widmet sich erstmals umfassend der Schweizer Sammlerin, Fotografin und Pionierin Gertrud Dübi-Müller (1888–1980). Rund 80 Werke internationaler Künstler:innen – darunter van Gogh, Cézanne, Klimt, Amiet, Giacometti und Hodler – zeigen die Qualität ihrer Sammlung und ihr weitreichendes Netzwerk.

Dübi-Müller war eine aussergewöhnlich unabhängige Persönlichkeit: Kunstliebhaberin, Bergsteigerin, Autofahrerin und Modell von Ferdinand Hodler. Mit ihrer Kamera dokumentierte sie Künstlerfreundschaften, Reisen und ihre Leidenschaft für die Berge. Die Ausstellung verbindet Kunstwerke, Fotografien, Briefe und Dokumente zu einem facettenreichen Porträt einer inspirierenden Frau, die die Schweizer Kunstgeschichte nachhaltig prägte.

Temporäre Ausstellungen

Verso – Geschichten von Rückseiten

 01.02.2025–08.02.2026

Die Ausstellung «Verso» im Neubau zeigt erstmals die verborgenen Rückseiten von Gemälden aus dem 14. bis 18. Jahrhundert. Ansichten, die sonst nur Kurator:innen und Restaurator:innen zugänglich sind. Anhand von Flügelaltären, Wappen, wiederverwendeten Bildträgern und doppelseitigen Werbeschildern – etwa von Ambrosius und Hans Holbein d. J. – wird sichtbar, welche Wege Kunstwerke vor ihrer Zeit im Museum genommen haben.

The First Homosexuals – Die Entstehung neuer Identitäten 1869–1939

07.03. – 02.08.2026

Die Ausstellung zeigt anhand von rund hundert Werken, wie zwischen 1869 und 1939 neue Vorstellungen von Sexualität, Geschlecht und Identität entstanden. Gemälde, Fotografien, Skulpturen und Arbeiten auf Papier beleuchten frühe queere Netzwerke, intime Porträts, kodierte Bildwelten und die Entstehung homosexueller und trans Identitäten.

Die von Wrightwood 659 (Chicago) übernommene und für Basel adaptierte Schau zeigt, wie Künstler:innen dieser Zeit den Begriff «homosexuell» und das sich wandelnde Verständnis von Geschlechterrollen reflektierten – von diskreten Chiffren bis zu offenen Darstellungen. Die Ausstellung erweitert den Blick auf globale Perspektiven, koloniale Verflechtungen und künstlerische Gegenstimmen.

Roy Lichtenstein – Sweet Dreams, Baby!

22.08.2026–03.01.2027 

Die Ausstellung im Neubau des Kunstmuseums Basel präsentiert Druckgrafiken aus allen Schaffensphasen des US-amerikanischen Pop-Art-Künstlers Roy Lichtenstein. Grundlage ist eine bedeutende Schenkung der Roy Lichtenstein Foundation, die erstmals öffentlich gezeigt wird und zu den wichtigsten Lichtenstein-Sammlungen ausserhalb der USA zählt.

Die rund 35 Werke bieten einen konzentrierten Überblick über fünf Jahrzehnte: von berühmten Comic-Motiven und Explosionen bis zu kunsthistorischen Neuinterpretationen. Serigrafien, Radierungen, Lithografien sowie Holz- und Linolschnitte zeigen Lichtensteins experimentelle Arbeitsweise und seine prägende Rolle für die Bildsprache der Popkultur.

Offene Beziehung – Sammlung Gegenwart

14.11.2026–21.03.2027

Künstler:innen aus Basel, Berlin, Kapstadt, Mexiko-Stadt und Neu-Delhi thematisieren soziale, ökologische und persönliche Lebensrealitäten, hinterfragen gesellschaftliche Narrative und untersuchen das Verhältnis von Individuum und Gemeinschaft. Weitere Schwerpunkte liegen auf Körperwahrnehmung, Bildkultur und der Konstruktion von Wirklichkeiten.

Die Ausstellung lädt dazu ein, die Sammlung kritisch neu zu betrachten – ihre Geschichten, Leerstellen und Zukunftspotenziale.

Sammlung

Alte Meister (15.–18. Jahrhundert)

Die Präsentation zeigt zentrale Werke der europäischen Malerei vom 15. bis ins 18. Jahrhundert. Im Fokus stehen die einzigartigen Bestände zu Konrad Witz und Hans Holbein dem Jüngeren, darunter der «Tote Christus» und weitere Schlüsselwerke ihrer Basler Schaffenszeit.

Die Sammlung wird durch süddeutsche, schweizerische und altniederländische Malerei, frühe Landschaften sowie Werke von Hans Bock d. Ä. und Tobias Stimmer ergänzt. Das 17. Jahrhundert ist mit Stillleben und Höhepunkten des holländischen Goldenen Zeitalters vertreten – von der Rembrandt-Schule bis zu Genreszenen, Kircheninterieurs und Seestücken.

Die Ausstellung führt mit französischer Barock- und Rokokokunst direkt zur Kunst des 19. Jahrhunderts weiter.

19. Jahrhundert

Das erste Obergeschoss zeigt die wichtigsten Positionen der Schweizer Kunst des 19. Jahrhunderts, angefangen bei Füssli und Wolf über Böcklin und Anker bis zu Hodler mit zentralen Hauptwerken.

Der Übergang zur französischen Moderne führt über Corot und Courbet direkt zum Impressionismus, der durch Pissarro, Cézanne, Renoir und Monet vertreten ist. Den Höhepunkt bilden Meisterwerke von van Gogh, Gauguin und Degas.

Kunst ab 1950

In acht nach Themengebieten geordneten Räumen wird ein Überblick über zentrale Strömungen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts geboten – von Minimal Art und konzeptuellen Ansätzen bis hin zu bedeutenden Neuankäufen. Ikonische Positionen treffen auf selten gezeigte Werke und ermöglichen einen prägnanten Einblick in die Vielfalt der Kunst nach 1950.

Klassische Moderne

Im 2. Obergeschoss des Kunstmuseums Basel präsentiert die Sammlung zentrale Werke der klassischen Moderne, darunter ikonische Gemälde wie Oskar Kokoschkas Windsbraut und Franz Marcs «Tierschicksale». Der Rundgang führt von Fauvismus und Kubismus über Expressionismus und Surrealismus bis zur konstruktivistischen Kunst.

Ein Schwerpunkt ist dem Lebenswerk von Alberto Giacometti im Steinsaal gewidmet. Seit 2020 bereichern wichtige Neuzugänge die Präsentation: farbintensive französische Malerei des frühen 20. Jahrhunderts, ergänzt durch Werke von Derain und Vlaminck, sowie zwei Räume zu Paul Klee und Pablo Picasso aus einer bedeutenden Schenkung. Neu vertreten sind zudem zwei Arbeiten von Gabriele Münter und ein Werk von Verena Loewensberg, das den Konstruktivisten-Saal abrundet.

Öffnungszeiten Heute Freitag verfügbar

Hauptbau & Neubau

Mo:       geschlossen
Di:         10.00–18.00 Uhr
Mi:        10.00–20.00 Uhr
Do–So:  10.00–18.00 Uhr

Gegenwart

Das Kunstmuseum Basel | Gegenwart ist zur Zeit geschlossen.

 

Am 24. Dezember, 1. Mai und während der Fasnacht bleibt das Museum geschlossen.

Bistro

Das Bistro-Team empfängt Sie zu Kaffee, Croissant, Lunch oder Kuchen. Das modern-schlichte Ambiente verleiht jedem Besuch eine elegante Atmosphäre. Der langgezogene Speisesaal, die gemütliche Lounge und der Aussenbereich zum Innenhof bieten vielfältige Plätze zum Verweilen. Die Karte umfasst kleine und grössere Gerichte – ideal für jede Tageszeit und jeden Geschmack.

Anreise

Reisen Sie bis Basel SBB. Von dort erreichen Sie das Kunstmuseum in etwa 13 Gehminuten. Alternativ können Sie auch mit dem Tram Nr. 1 Richtung «Badischer Bahnhof» bis Haltestelle «Kunstmuseum» oder Tram Nr. 2 Richtung «Eglisee/Badischer Bahnhof» bis Haltestelle «Kunstmuseum» fahren.

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