Geschichte
BLS Stiftung
Das historische Erbe der BLS
Während 1913 am Gotthard Dampfloks Güterzüge mit 26 km/h über die Rampen schleppten, zogen am Lötschberg die stärksten elektrischen Lokomotiven der Welt Personen- und Güterzüge mit 50 km/h über die Bergstrecke. In den 1930er Jahren kaufte die BLS Leichttriebwagen und beschaffte 1944 mit der Ae 4/4 die erste laufachslose Hochleistungslok der Welt. Dieses einzigartige historische Erbe zu erhalten und erlebbar zu machen, ist die Aufgabe der gemeinnützigen BLS Stiftung. Sie sammelt, pflegt und präsentiert in erster Linie Pionierleistungen im Bereich Elektrotraktion der BLS und ihrer Vorgängerbahnen. Standort der Stiftung ist das zentral gelegene Depot der ehemaligen Emmentalbahn in Burgdorf.
- Charterfahrten
- Loksimulator
- Lokdepot und Archiv der BLS-Stiftung Gruppenführung
Über die Stiftung
Stiftungsrat
- Martin Leu (Präsident), Strategischer Projektleiter BLS AG
- Hans Flury (Vizepräsident), ehem. Leiter Finanzen und stellvertretender Vorsitzender der Geschäfstleitung der BLS AG
- Barbara Studer Immenhausen, Staatsarchivarin des Kantons Bern
- Markus Barth, Geschäftsführer railcoach.ch GmbH
- Bruno Jenni, Teamleiter Controlling Bahnproduktion BLS AG
- Markus Giger, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Bundesamt für Verkehr
Operative Führung
- Hans-Peter Ernst, Geschäftsführer
Helfer
Die Helfer der BLS Stiftung sorgen mit Ihrem professionellen Einsatz dafür, dass die Fahrzeuge betriebsbereit und die Sammlungen zugänglich sind. Ihr Engagement ist unabdingbarer Bestandteil der Stiftung.
Unterstützen
Um das historische Erbe der BLS erhalten zu können und erlebbar zu machen, sind wir auf finanzielle Unterstützung angewiesen.
BLS Stiftung, 3001 Bern
Bank: Credit Suisse AG, Konto-Nr.: 1429494-11, Clearing: 4835, IBAN: CH02 0483 5142 9494 1100 0